Business-Yoga & Wellness


 

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Roland Geisselhart hat bereits mehrere Bücher zum Thema Entspannung und Stressabbau veröffentlicht:

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Yoga-Lehrer/in

Traum-Job und Hobby-Beruf mit großer Zukunft

Die Yoga-Lehrer/in – Ausbildung
Garantie für die eigene optimalste Selbst-Entfaltung
Entwickle Dich – werde Yoga-Lehrer/in

Das Krokodil – oder die besten, leichtesten und sichersten Grundlagen aller
Übungen:

Die Lockerung der Wirbelsäule

Der indische Yoga-Meister Yog-Maharishi Swami Dev Murti entdeckte bei seiner Natur- und Tierbeobachtung im „alten Indien“, wie Krokodile sich im Sand wälzen und so Ihre Wirbelsäule locker und elastisch halten. Hieraus entwickelte er die Stufenfolge seiner unverkennbaren und sehr nützlichen Krokodil-Übungen.

Schüler und frühester Autor von Swami Dev Murti schreibt hierüber in seinem Buch „Yoga gegen Haltungsschäden und Rückenschmerzen“

im Falken Verlag (ISBN 3 8068 0384 3)

„Die hier zusammengestellten Krokodilübungen, die von alt

und jung gefahrlos ausgeführt werden können, stellen eine

wirksame Hilfe dar. Sie können auch als Vorübung und ideale

Grundlage für klassische, schwierigere Yoga-Übungen dienen“.

Herr Alois Raab hat, genauso wie alle von Swami Dev Murti ausgebildeten Yoga-Lehrer, die Krokodil-Übungen fachlich über Jahrzehnte getestet, weshalb sein Buch als gute Grundlage sehr zu empfehlen ist. Er sagt:

„Ich habe die Krokodil-Übungen neben anderen zum Teil bei DevMurti gelernt, einem vor Jahren im Westen tätigen Inder. Im Verlaufe meiner zwanzigjährigen Praxis wurden sie jedoch systematisch zu einem Komplex erweitert, auf dem ein entsprechendes Trainingsprogramm aufgebaut werden konnte. Es bildet die Grundlage dieses Buches“.

Buch von Alios Raab:

Yoga gegen Haltungsschäden und Rückenschmerzen, Falken Verlag.

Ein sehr klares Bild über die Ausbildung bei dem original indischen

Hatha-Yoga-Meister vor 1970, gibt uns sein Schüler Georg Feuerstein. Damals war Yoga noch nicht bekannt und eine große Rarität und die Leute haben es teilweise mit Judo verwechselt. Yoga fasste damals nur sehr langsam Fuß und erst mit den Beatles konnte der indische Trend sehr langsam zu einer Mode-Erscheinung wie heute werden.

Was für ein hohes Privileg es 1969 war, von diesem extremen Hatha-Yoga-Meister und ayurvedischen Arzt persönlich geschult zu werden, bringt Georg Feuerstein, einer seiner unerschrockensten allerersten westlichen Schüler,in seinem ausführlichen Grundlagen-Werk „Die Yoga-Tradition“ (Yoga-Verlags GmbH, Wiggensbach) zum Ausdruck:

Meer_ruhig_Sonnek

„So ergab es sich erst 1965, mit 18, dass ich mit dem Geist

Indiens konkreter zusammentraf – in Gestalt eines Hindu-Swami,

der wegen seiner erstaunlichen Demonstrationen seiner

körperlichen Fähigkeiten in Europa Schlagzeilen machte. Er

war imstande, das Gewicht einer Dampfwalze auf seinem

Brustkorb zu ertragen, einen beladenen Güterwagen mit

seinem langen Haar zu ziehen und willentlich seinen Herz-

schlag anzuhalten. Während mich diese spektakulären

Fähigkeiten natürlich beeindruckten, faszinierten sie mich

doch weit weniger als das Geheimnis dahinter. Ich ahnte,

dass der Geist bzw. das Bewusstsein den Schlüssel nicht

nur zu solch staunenswerten Fähigkeiten, sondern auch zu

andauerndem Glück besaß. Und dieses Glück war noch weit

wichtiger.

Ich fühlte mich zu diesem modernen Wundertäter mit seinem

eindrucksvollen Körperbau und seiner starken Ausstrahlung

merkwürdig hingezogen. Ich fand eine Möglichkeit, mit ihm in

Verbindung zu treten, und wurde am Ende sein Schüler. In dem

Jahr, das ich mit ihm in seiner Klause im Schwarzwald

verbrachte, lernte ich eine Menge über Hatha-Yoga, aber

noch mehr über die Notwendigkeit der Selbst-Disziplin und

Beharrlichkeit. Mitten im Winter veranlasste mein Lehrer, dass

ich in einen sparsam möbilierten Raum zog, der ohne Teppich

und Tapeten, dafür mit einem zerbrochenen Fenster versehen

war, das ich nicht reparieren durfte. Frühmorgens musste ich

das Eis im Brunnen aufbrechen und mich im Freien waschen.

Ich lernte schnell, dass ich, um warm und fit zu bleiben, dauernd

tätig sein und viel atmen musste. All das war ziemlich aufregend,

erheiternd.

Schrittweise lernte ich über die Lehrer-Schüler-Beziehung, die

auf Vertrauen, Liebe und der beständigen Bereitschaft beruhte,

geprüft zu werden und über die eingebildeten Begrenzungen

hinauszuwachsen. Ich zog aus dieser wunderbaren, sich aus

den Umständen ergebenden Gelegenheit zur Überschreitung

meiner Ich-Grenzen großen Nutzen“.

Hierzu möchte ich noch kurz bemerken:

Jede Art von freiwilliger Disziplin, Übung, jedes Streben heißt bei den Himalaja-Yogis TAPAS.

Das Bemühen um eine bessere Arbeitsstelle und Beförderung gilt als weltliches TAPAS.

Das Erstreben höherer Ziele, Eigenschaften, Talente, Fähigkeiten, yogische Wunderkräfte, die tatsächlich existieren, als auch, das Bemühen, um höhere Bewusstseins-Ebenen, weniger Leiden, Verlängerung der Lebensspanne und Erleuchtung ist geistiges TAPAS und wird oft mit einem kompetenten Lehrmeister, der den Weg schon gegangen ist, geübt.

Insider wissen, dass es zahlreiche Methoden gibt, die das Üben von geistigem TAPAS energetisch erleichtern und verstärken, wie z.B.

das Praktizieren von Agnihotra, das wir an anderer Stelle erklären werden (die Agnihotra-Experten sind auf dem Homahof in Heiligenberg www.homa-hof-heiligenberg.de)

Swami Dev Murti kam 1960 mit einer Wolldecke unter dem Arm, ohne einen Penny, aber mit der besten indischen Ausbildung, mutig zu Fuß,

von Indien nach Europa.

Eine Ausbildung bei ihm zu machen, kostete viel Enthusiasmus und großes Durchhaltevermögen an Zähigkeit, Ausdauer und Geduld. Nicht nur die Körper-Übungen verlangten regelmäßiges Praktizieren, sondern der Meister hatte von Anfang an einen sehr hohen klaren Blick für den Charakter des Schülers, was für den durchschauten Schüler ab der ersten Ausbildungsstunde sehr unangenehm werden konnte. Nur die Besten und Geduldigsten schlossen eine Ausbildung bei ihm ab.

Deswegen wollen wir es Ihnen, lieber Interessent, von Anfang an leichter machen und Ihnen den Schlüssel zu Ihren Anlagen und Talenten selbst in die Hand geben, so dass Sie die Schwerpunkte Ihrer Ausbildung und Ihres Lebens selbst kreativ durchschauen und intelligent durchleuchten können und erstmal bei Ihren natürlich vorhandenen Stärken beginnen.

So macht die Ausbildung wesentlich mehr Spaß und wird zur Selbstent-faltung Ihrer schon natürlich vorhandenen Talente. Wenn Sie diese in Kürze mit den verschiedenen Yoga-Arten passend in Einklang bringen, sind Sie schon auf dem richtigen Weg, auf Ihrem ganz individuellen Weg zur Meisterschaft von Yoga und Leben.

Balancing der Gegenpole, wie z.B. intensive Übung und dann wieder totale Entspannung mit mentalem Loslassen, ist die Basis für rasches große Erfolge.

Das ist ganz logisch und im Grunde das einfachste Naturgesetz, das es in Variation mit gekonntem Unterscheidungsvermögen vielfältig anzuwenden gilt – im Yoga, bei den vielen verschiedenen Yoga-Arten, die Sie rasch durchschauen und einordnen lernen – und im Leben allgemein.


 

Der Yogalehrer als Mittler

Zeitungsartikel

Das Roland Geisselhart Team beantwortet Ihnen gerne alle Fragen telefonisch oder per E-Mail. Selbstverständlich senden wir Ihnen auch gerne kostenlos weitere Informationen über die Ausbildungen zu. Für eine ausführliche Beratung rufen wir Sie auch gerne zurück Tel.: 07541-44525.